Kunden Feedback

Herzlich willkommen im Kreise der Querdenker!

„Ihre Beratung hat mir als „Durchschnittsbauherr“ die Augen geöffnet. Nämlich sich zu hinterfragen was will ich
denn wirklich und was brauche ich denn eigentlich. Es müssen nicht teure und oft komplizierte technische
Lösungen sein, oft kann man seine Wünsche mit einfachen Dingen mit je einer Portion Eigeninitiative, Kreativität
und Mut realisieren; man muss nur lernen, weniger kompliziert zu denken.
So habe ich zum Beispiel selber einen begehbaren Kleiderschrank genau nach unseren Wünschen unter einer
Dachschräge gebaut, hierbei konnte ich auch erheblich Geld sparen gegenüber der Lösung von der Stange.
Nach Ihrem Kurs habe ich mein Wissen erweitert durch Studium von baubiologischer Literatur und habe
dort weitere wichtige Impulse bekommen, die ich umgesetzt habe; zum Beispiel Einsatz von gesunden
Baustoffen, Vermeidung bzw. Eliminierung von Strahlung.
Dies ist aber erst ein Anfang für mich; ich würde jedem potentiellen Bauherren dringend empfehlen sich einer
Beratung zu unterziehen, BEVOR man sich von leider oftmals zu sehr technikorientierten Planern und Verkäufern
etwas aufschwätzen lässt. Später ist es dann oftmals teuer oder manchmal nicht mehr möglich, Dinge wieder
zu ändern.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg bei Ihren zukünftigen Beratungsprojekten.“
Privatkunde


„über Frau … habe ich Ihre Kontaktdaten bekommen (Frau … und Herr … sind sehr begeistert von Ihnen) und frage hiermit an, ob Sie auch uns beraten können. Wir sind allerdings in …“
Privatkunden


„Hallo Frau Peyer, vielen Dank für den gelungenen Kurs am Samstag. Es gab viel Informatives und
auch Ihre Unterlagen habe ich teilweise schon gelesen. Nur weiter so, machen Sie ruhig wieder so einen
Kurs. Ich melde mich zur Kücheneinrichtung bei Ihnen …“
Privatkundin


„…stellen wir fest, wie außerordentlich sinnvoll es war, dass Sie uns nunmehr über eineinhalb Jahre hinweg
beraten haben. Der Einzugstermin lag, dank Ihrer Hilfe, bereits drei Monate nach Kaufvertragsabschluss.

Auch auf die vielen Fragen, die nach dem Einzug noch angefallen sind, wussten Sie immer eine umsetzbare
Antwort. Erst jetzt, im nach hinein, erkennen wir, wie viele Kleinigkeiten – von den großen und wichtigen
Entscheidungen ganz zu schweigen – bei der Renovierung eines Hauses bedacht werden müssen.

…dass wir durch Eigeninitiative und Selbstorganisation viel Geld einsparen können. Heute wissen wir, dass
Ihren Berechnungen der Kosten keine überzogenen Vorstellungen zugrunde gelegen haben.

Wir fühlen uns in unserem Haus rundum wohl. Es entspricht unseren Vorstellungen. Viele Details sind
pfiffig und wirken trotzdem nicht gestylt. Wenn wir Fragen haben, rufen wir Sie immer wieder gerne an.“
Geschäftskundin


„Vielen Dank für Ihre guten Dienste. Ihr Erwin Teufel“ (Weihnachtskarte handschriftlich)

„… dürfen wir an dieser Stelle zum Ausdruck bringen, dass uns die Arbeit mit Ihnen jederzeit große Freude
gemacht hat und, wir hoffen auch in Zukunft auf viele Architektur- und Ausstattungsprobleme zu stoßen,
die eine Zusammenarbeit mit Ihnen erforderlichen machen.

Wir verbleiben in herzlicher Verbundenheit von Haus zu Haus.“
Geschäftskunde


„… Vielen Dank für Ihre Tipps bezüglich Fenster Küche. Konnte ich leider noch nicht umsetzen,
da beide Fenster kein Standardmaß haben, wird aber noch geschehen. Ich darf Ihnen sagen, dass wir beide
über die Farbwahl im Essbereich sehr glücklich sind, und uns schon auf das fertige Ergebnis freuen.
Der große Ficus ist schon lange ausgezogen und hinterlässt ‚keine‘ Lücke. Ich habe ausgeräumt,
neu arrangiert und siehe da, Übersicht ist kein Feind von Gemütlichkeit. In diesem Zusammenhang
vielen Dank für Ihre Anregungen und den neuen Wind in unseren Räumen. … Wann immer ich wieder
ein Wohnungsproblem habe, werden Sie meine Rettung sein und diese Empfehlung gebe ich gerne auch
an Freunde etc. weiter. … Herzlichst …“
Privatkunden


„… vielen Dank fürs Ausleihen und für die wertvollen Gestaltungstipps – auch in Ihrem Brief.
Viele liebe Grüße …“
Privatkundin


Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun.   
   Molière  1623 – 1673

 

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